Das Valée d’Asco in
Zentral-Korsika ist ein langes Gebirgstal etwa 35km nördlich von Corte,
das bis auf das Dach von Korsika führt. Eine Panoramastraße führt bis
an den Fuße des Monte Cinto, die mit 2706 Metern höchste Erhebung der
Insel. Die 33km lange, schmale, aber gut ausgebaute Kurvenstrecke bis nach Haut
Asco ist vor allem bei Radlern und Motorradfahrern beliebt.
Den Anfang des Tals bildet die etwa 10 Kilometer lange Schlucht Gorges de l’Asco, die sich ein kleines Rinnsal, das bei Tauwetter zum reißenden Gebirgsbach wird, durch das Granitmassiv gegraben hat. In dem engen Canyon warten zahlreiche Klettersteige und Seilwege auf Outdoor-Fans.
Am Ende der Schlucht liegt das ehemalige Hirtendorf Asco mit einem schönen Blick in das Nebbio. In dem verschlafenen Nest mit etwa 130 Einwohnern kann man wunderbar eine Kaffeepause machen oder den inselweit bekannten leckeren Honig aus Rosmarin- und Lavendelnektar kaufen. Dahinter geht es Richtung Hochgebirge, vorbei am Monte Padro und dem Capo Bianco-Massiv, durch die dichten Schwarzkiefern des Forêt de Carrozzica. In dem undurchdringlichen Forst leben noch heute wilde Mufflons, über den Wipfeln der Bäume ziehen Steinadler ihre Kreise.
In steilen Kehren geht es hinauf bis nach Haut Asco, die 1450 ü.d.M. gelegene Talstation der ehemaligen Monte Cinto-Skilifte und ein ganzjährig geöffnetes Restaurant. Haut Asco ist auch einer der letzten Etappen des Grande Randonnée 20, dem berühmten korsischen Fernwanderweg. Eine anspruchsvolle Marschroute führt in etwa fünf Stunden bis hinauf auf die Spitze des höchsten Bergs Korsikas.
Den Anfang des Tals bildet die etwa 10 Kilometer lange Schlucht Gorges de l’Asco, die sich ein kleines Rinnsal, das bei Tauwetter zum reißenden Gebirgsbach wird, durch das Granitmassiv gegraben hat. In dem engen Canyon warten zahlreiche Klettersteige und Seilwege auf Outdoor-Fans.
Am Ende der Schlucht liegt das ehemalige Hirtendorf Asco mit einem schönen Blick in das Nebbio. In dem verschlafenen Nest mit etwa 130 Einwohnern kann man wunderbar eine Kaffeepause machen oder den inselweit bekannten leckeren Honig aus Rosmarin- und Lavendelnektar kaufen. Dahinter geht es Richtung Hochgebirge, vorbei am Monte Padro und dem Capo Bianco-Massiv, durch die dichten Schwarzkiefern des Forêt de Carrozzica. In dem undurchdringlichen Forst leben noch heute wilde Mufflons, über den Wipfeln der Bäume ziehen Steinadler ihre Kreise.
In steilen Kehren geht es hinauf bis nach Haut Asco, die 1450 ü.d.M. gelegene Talstation der ehemaligen Monte Cinto-Skilifte und ein ganzjährig geöffnetes Restaurant. Haut Asco ist auch einer der letzten Etappen des Grande Randonnée 20, dem berühmten korsischen Fernwanderweg. Eine anspruchsvolle Marschroute führt in etwa fünf Stunden bis hinauf auf die Spitze des höchsten Bergs Korsikas.
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